Die Natürliche Wirtschaftsordnung
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Unser Umfeld

Wir rennen nicht überall offene Türen ein. Teils ist das verständlich, teils weniger, teils sind offene Türen nicht in unserem Sinne. Die wichtigsten Gruppierungen, die unsere Arbeit nicht erleichtern, sind:


Linksextreme Rechtsextremismus-Diffamierungen

Wenn Sie mit einer der "Search Engines" nach Themen wie Silvio Gesell suchen, können Sie auch auf Links zu Webseiten stoßen, die Ihre vielleicht soeben gewonnene Sympathie für die natürliche Wirtschaftordnung auf eine erhebliche Belastungsprobe stellen. Bitte sehen Sie das, was Ihnen dort - zum Teil in der Aufmachung seriöser Dokumentation, zum Teil in primitivster Form - angeboten wird, unvoreingenommen durch. Beachten Sie dabei den politischen Hintergrund der Herausgeber. Und lesen Sie unsere Schriften, schreiben Sie uns, sprechen Sie mit uns. Wenn Sie dem mehr trauen, was andere über uns sagen, als wir über uns selbst, ist das Ihr gutes Recht.

Unseligerweise schrieben sich die Nazis im Dritten Reich die "Brechung der Zinsknechtschaft" auf die Fahne, was auf den ersten Blick Gemeinsamkeiten mit der Natürlichen Wirtschaftsordnung Silvio Gesells vermuten lässt. Leider sehen das auch manche Nachfolger "rechtsaußen" so - Wasser auf die Mühlen "linksaußen". Mit "Legenden, Lügen, Vorurteilen" über die böswillig als antisemitisch diffamierte Geldreform räumt Josef Hüwe in seinem sachlichen und fundierten Artikel weiter unten auf.

Dass die Natürliche Wirtschaftsordnung im nationalsozialistischen wie später in kommunistischen Staaten verboten war, korrigiert die rechten wie die linken Ideologen unmissverständlich. Seien Sie versichert: Als Herausgeber von NWO im WWW respektiere ich andere Ansichten, nur gegen eines bin ich allergisch: Gegen gewalttätigen Extremismus, egal ob er sich in den Diktaturen der Nationalsozialisten oder Kommunisten, in Brandanschlägen auf Asylantenheime oder Mord und Terror gegen Vertreter des Kapitalismus äußerte und äußert. Ich bin gegen physische und verbale Gewalt. Zusammen mit Gleichgesinnten setze ich mich friedlich für soziale Gerechtigkeit ein.

Mein linker Lieblingsslogan ist übrigens: "Freiwirte verpisst euch – niemand vermisst euch!" Unter dieser bemerkenswerten Überschrift (jede Suchmaschine wird fündig) kann man erfahren, dass wir fremdenfeindlich, rassistisch, sozialdarwinistisch, frauenfeindlich und antisemitisch sind. Es ist doch gut, wenn andere wissen, dass man ist, was man selbst verabscheut.

Experte auf diesem Gebiet ist der Journalist Peter Bierl. Die Einladung zu einem seiner Vorträge ist (bitte führen Sie sich diese Gemengelage bedachtsam zu Gemüte) überschrieben: “Regionalgeld, Tauschringe und die braune Menschenzucht-Utopie des Silvio Gesell”. Im Einladungstext heißt es: "(Gesell) wollte – so ist in seinem Hauptwerk mit dem Titel 'Die natürliche Wirtschaftsordnung' nachzulesen – einen ungehemmten 'Manchesterkapitalismus', in dem Frauen als Gebärmaschinen und reiche Männer als Samenspender fungieren sollten. Frauen sollten sich in einer Art seriellen Monogamie mit wirtschaftlich erfolgreichen Männern paaren, deren ökonomischen Erfolg er als Ausweis hervorragenden biologischen Erbguts deutete – und mit diesen möglichst viele Kinder zeugen. Die von ihm als minderwertig angesehenen Menschen würden verschmäht, ihr Erbgut im Lauf der Zeit ausgemerzt und dadurch eine 'Hochzucht der Menschheit' erreicht werden." Ja dann ...

Anselm Rapp

P.S. Für den Fall, dass Sie neugierig geworden sind, hatte ich hier ein paar Links zu Kritiken und Kritikern veröffentlicht. Die URLs ändern sich aber so häufig, dass Sie besser selbst mit einer Search Engine suchen. Bei den Stichworten "Silvio Gesell" oder "Freiwirtschaft" sollten Sie fündig werden.

P.P.S. Unbedingt lesenswert in diesem Zusammenhang sind auch (Links)

Klaus Schmitt: Entspannen Sie sich, Frau Ditfurth!, im Internet veröffentlicht von Wolfgang Roehrig
Werner Onken: Stellungnahme zu Peter Bierls Verleumdung der Geldreform Silvio Gesells als rassistisch-antisemitische Ideologie, im Internet veröffentlicht bei Sozialökonomie.info
Werner Onken: Für eine andere Welt mit einem anderen Geld Sind die Geldreformer wirklich Antisemiten?, im Internet veröffentlicht bei Sozialökonomie.info
Werner Onken: Silvio Gesell im IDGR-Lexikon gegen Rechtsextremismus, im Internet veröffentlicht bei Sozialökonomie.info
Sozialökonomie.info: Kritik & Antwort | Zur gesellschaftspolitischen Einordnung der Geld- und -Bodenreformbewegung
Tristan Abromeit: Rechtstendenzen in der Freiwirtschaft im Modell die Natürliche Wirtschaftsordnung? (Abschnitt 8.0 und Unterabschnitte)


Legenden, Lügen, Vorurteile

Geldreform "antisemitisch"?

Wer hat nicht schon einmal gelesen oder gehört von der Nazi-Parole "Brechung der Zinsknechtschaft", so formuliert im Parteiprogramm der NSDAP vom 24.2.1920! Manch einer, der von der Zinskritik der Freiwirtschaftsbewegung Kenntnis erhält und von Silvio Gesells Konzept "Die natürliche Wirtschaftsordnung" (NWO), die einen Abbau des Zinses vorsieht, glaubt ein Aha-Erlebnis zu haben: Das wollten doch die Nazis! Und sogleich denken einige an Nationalismus und Antisemitismus, an eine Geistesverwandtschaft zwischen Nationalsozialismus und Freiwirtschaft.  Entsprechen derartige Gedanken-Verknüpfungen den Tatsachen?

Silvio Gesell (1862-1930) war der Auffassung, dass in einer freien Wirtschaft im Zuge ständiger Kapitalvermehrung und wachsender Bedarfsdeckung das Zinsniveau allmählich gegen null sinken kann, falls Geld und Geldkapital dem Wirtschaftskreislauf nicht entzogen werden. Durch Erhebung von Gebühren auf Liquiditätsspeicherung (Hortung) soll diese verhindert, also der Umlauf des Geldes und die Vergabe von Krediten, auch im Falle eines Nullzins-Niveaus, gewährleistet sein. Die erste Auflage seines Hauptwerkes  "Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" erschien 1916.

Gottfried Feder (1883-1941), ein Vordenker der NSDAP,  veröffentlichte 1920 seine Schrift "Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes". Diese müsse beim Leihkapital einsetzen. "Der Leihzinsgedanke ist die teuflische Erfindung des Großleihkapitals." In seinem Buch "Der deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage" (3. Aufl. 1924) erklärt Feder: "Unter Zinsknechtschaft ist zu verstehen die zinspflichtige Verschuldung von Staat und Volk gegenüber den überstaatlichen Geldmächten." An anderer Stelle spricht er von der "Zinsknechtschaft des jüdischen Weltwucherkapitals".

Zentraler Punkt des Federschen Lösungsvorschlags ist die "Finanzierung aller großen öffentlichen Aufgaben – Ausbau der Wasserkräfte, Verkehrswege – unter Vermeidung des Anleiheweges durch Ausgabe zinsloser Staatskassengutscheine." Zu den öffentlichen Aufgaben zählte er später auch die Rüstungsproduktion. Feder hat jedoch keinerlei Vorschläge gemacht für zinslose Verschuldungen innerhalb des privaten Sektors, der Staatsbürger untereinander, und einen Abbau des Zinses dafür gar nicht gefordert, wie auch sein Biograf Arthur Herrmann in seinem Buch "Gottfried Feder. Der Mann und sein Werk" (1933) festgestellt hat.

War Feder von Gesell beeinflusst oder umgekehrt? Bestand zwischen beiden etwa eine Gesinnungsfreundschaft? Feder selbst gibt in seinem Buch "Der deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage" einen Hinweis auf die Quellen, aus denen er schöpft: Insbesondere aus Publikationen von zwei Geldreformern der bis zur Jahrhundertwende nicht unbedeutenden Wiener Schule, Wenzel Schober und Prof. Josef Schlesinger,  zwei schlimmen Antisemiten. Schlesinger wurde 1899 von Karl Kraus in der Zeitschrift "Die Fackel" als Plagiator Houston Stewart Chamberlains entlarvt, der als einer der wesentlichen Vorläufer des Nationalsozialismus gilt. (Quelle: Gerhard Senft: Vom "Volksgeld" zum "Mefo-Wechsel". In: Zeitschrift für Sozialökonomie, 85. Folge, Juni 1990.)

Gesell hatte mit der Wiener Schule nichts zu tun. Er machte Ende des 19. Jahrhunderts in Argentinien als selbständiger Kaufmann aufgrund von Beobachtungen der Preisbewegungen ganz eigenständig, unbelastet durch einen Glauben an Verschwörungstheorien und ideologiefrei, seine Entdeckung der besonderen Eigenschaften des traditionellen Geldes und der darauf beruhenden diversen negativen  Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.

Feders Kritik

Hat sich der NS-Vordenker mit dem Konzept Gesells auseinandergesetzt? Durchaus:

Auch Dietrich Eckart, ein Freund und Mitarbeiter Hitlers und Chefredakteur des "Völkischen Beobachters" hat sich abfällig über Gesell und auch über dessen Mitarbeiter Dr. Christen geäußert, in "Auf gut deutsch. Wochenschrift für Ordnung und Recht", Nr. 19/20, 1919.

Und für Hitler war Gesell ein "rotes Tuch" wie der SA-Stabschef Röhm bemerkt hat (laut Will Noebe in "Geheime Mächte", 1965). Erich Fromm schrieb in seinem Buch "Die Furcht vor der Freiheit" (1941), der Führer habe das Versprechen, die Zinsknechtschaft zu brechen, nie eingelöst. Feder wurde 1934 als Wirtschaftsminister entlassen. Anfang desselben Jahres wurde der Freiwirtschaftsbund verboten.

Kritik seitens der Freiwirtschaftler

Vertreter der Freiwirtschaftslehre übten ihrerseits scharfe Kritik an Feders Vorstellungen und am Wirtschaftsprogramm der Nationalsozialisten. Einige der Hauptkritikpunkte waren: Verkennung der Ursache des Zinses, das Fehlen einer Kapitaltheorie, einseitige, negative Bewertung des Leihkapitals, diesbezüglich personenbezogenes Feindbild (Juden!), Verstaatlichung des Kredits, der Börsen und Banken, Außerachtlassung des Währungsproblems.

B. Uhlemayr zum Beispiel kam 1923 in einem längeren Beitrag zu dem Schluss: "Das Wirtschaftsprogramm der Nationalsozialisten ist dilettantenhaft und deshalb gefährlich. Vom Standpunkt der freiwirtschaftlichen Erkenntnis aus muss es auf das schärfste bekämpft werden. Ein Pakt mit dem Nationalsozialismus ist für uns unmöglich..."  In demselben Jahr bezeichnete der Freiwirtschaftler Otto Maaß  Feders "Brechung der Zinsknechtschaft" sogar nur als eine "leere Redensart". (Beide Autoren in  "Die Freiwirtschaft durch Freiland und Freigeld", Hefte Juni und Juli 1923.)

Auch Karl Walker, ein führender Wirtschaftstheoretiker der Freiwirtschaftsbewegung nach 1945, hat in seinem Buch "Das Problem unserer Zeit und seine Meisterung" (1932) den Nazis, speziell auch Feder, gravierende geldtheoretische Defizite und Ratlosigkeit in der Währungsfrage vorgehalten.

Gesell, der sich aus Parteienstreit stets herausgehalten hat, erwähnt einmal, in einem Brief vom 31.10.1920, "die ganze Borniertheit Feders". (Gesell/Ges. Werke Bd. 18, S. 222.)

NWO und NS-Ideologie unvereinbar

Gesells Geisteshaltung und sein Gesamtkonzept waren a priori unvereinbar mit der Nazi-Ideologie. Er war Kosmopolit, dachte weder nationalistisch noch autoritär. In einem Brief vom 31.5.1927 zum Beispiel äußert er Gedanken über eine Befreiung vom "nationalistischen Wahn". (Ges. Werke Bd. 18, S. 336.) Der Vater der NWO hat auch eine internationale Währungseinheit vorgeschlagen. Und die Gleichberechtigung aller Menschen war für ihn selbstverständlich. Er hatte keine Rassenvorurteile.

Statt antisemitischer findet man bei Gesell eher prosemitische Äußerungen. Zum Beispiel schreibt er 1891 in seiner Schrift "Nervus Rerum": "Die Judenhetzerei ist eine colossale Ungerechtigkeit und eine Folge einer ungerechten Einrichtung, eine Folge des heutigen Münzwesens." ..."Die Münzreform schützt die Juden nicht allein vor jeder weiteren Verfolgung, sondern sie sichert auch der deutschen Wissenschaft und Gesetzgebung die Mitwirkung  jüdischen Scharfsinnes." (Der Begriff Münze meint hier selbstverständlich auch das Papiergeld.) Und in einem Zeitschriftenartikel Gesells aus dem Jahre 1924 ist zu lesen: "Jeder Herabwürdigung anderer Rassen ist mit Kraft entgegenzutreten." (Gesell/Gesammelte Werke, Bd. 15, S. 109.) In einem Brief vom 8.2.1923 äußert er mit kritischem Blick auf Henry Ford, dass Antisemitismus nicht mit dem Geiste vereinbar ist, der zur Freiwirtschaft führt. (Ges. Werke Bd. 18, S. 265.)

Die Kritik Gesells und der Freiwirtschaftsbewegung an der traditionellen Geldordnung und an den negativen Auswirkungen von Zins und Zinseszins ist also keinesfalls Zeichen antisemitischer Gesinnung. Auch der bisweilen zu hörende Faschismusvorwurf trifft völlig daneben. Zahlreiche Mitbürger verschließen weiter vor der Zinsfrage die Augen, weil sie meinen, sie würden andernfalls der NS-Parole "Brechung der Zinsknechtschaft" folgen. Sie fallen heute noch auf jenes Schlagwort der NS-Lügenpropaganda herein und haben insofern die Vergangenheit noch nicht bewältigt. Eine Geistesverwandtschaft zwischen Freiwirtschaft und Nationalsozialismus aufgrund des Nazi-Slogans "Brechung der Zinsknechtschaft" zu  behaupten, ist völlig abwegig und erfolgt im Übrigen manchmal trotz besseren Wissens in diffamierender Absicht. Und wenn man beim besten Willen Vertretern der Freiwirtschaftstheorie keine antisemitische Gesinnung nachweisen kann, dann heißt es neuerdings, die Zinskritik selber sei "anschlussfähig" an antisemitische Denkweisen. So argumentiert zum Beispiel der marxistische Philosoph Robert Kurz. Als ob nicht jede Idee für ihr wesensfremde Zwecke missbraucht werden kann! Wie ist es zum Beispiel dem "armen" Karl Marx im Realsozialismus ergangen? War seine Lehre etwa "anschlussfähig" an menschenverachtende Willkürherrschaft?

Trotz der Unvereinbarkeit von Freiwirtschaft und Nationalsozialismus haben eine Reihe von Vertretern der Gesellschen Reformvorschläge tatsächlich zunächst Hoffnungen auf Hitler gesetzt und versucht, Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP zu nehmen. Ein derartiges Fehlverhalten und der entsprechende Missbrauch des NWO-Konzeptes kann aber selbstverständlich weder dessen Verfasser noch der Freiwirtschaftsbewegung insgesamt angelastet werden. Beide sind ohne Einfluss auf den Nationalsozialismus geblieben. Weder hat dieser die Zinsproblematik  noch die Bodenfrage noch das Währungsproblem gelöst. Die Wirtschafts- und Geldpolitik unter der Hitlerregierung hat schließlich Deutschland die zweite große Inflation beschert, die 1948 eine so genannte Währungsreform erforderlich machte. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass eine Reihe von NWO-Anhängern unter dem Hakenkreuz brutal verfolgt worden sind.

Josef Hüwe


Gelegentlich wird von ganz links außen hämisch konstatiert, die Freisoziale Union (FSU) dürfe per Gerichtsbeschluss als rechtsextrem bezeichnet werden. Dass die Partei gar nicht mehr existiert, dass sie (unabhängig von der Berechtigung der Anschuldigungen) nicht mit der – früheren und heutigen – gesamten Freiwirtschaftsbewegung gleichzusetzen ist, und dass es sich um keinen Prozess gegen die FSU handelte, sondern gegen jemanden, der die FSU rechtsextrem genannt hatte, wird geflisssentlich verschwiegen. Einem anderen Gerichtsbeschluss vom Februar 2012 zufolge darf die katholische Kirche "Kinderficker-Sekte" genannt werden (einer von zahllosen Links dazu) ...

Als Beispiel eines Rechtslastigen wird gerne Helmut Creutz herangezogen. Beispiel ist er für die Diffamierungsmethoden. Ungeachtet dessen, dass Creutz sich klar von Rechts- und Linksextremismus distanziert und seine Bücher und Vorträge nichts Rechtslastiges enthalten (sonst würde er längst entsprechend zitiert), wird ihm vorgehalten, dass er vor 30 Jahren in staatlich geförderten Räumen, die später von Neonazis benutzt wurden, Vorträge gehalten und dass er für die Zeitschrift Der dritte Weg der Freisozialen Union geschrieben habe, die "rechtsoffen" sei. Die "Kausalkette": Die FSU darf als rechtsextrem bezeichnet werden. Der dritte Weg war die Zeitschrift der FSU. Creutz schrieb für den Dritten Weg. Also hat Creutz Rechtstendenzen. Was Helmut Creutz selbst dazu – beispielsweise in seinem eigenen Internetauftritt unter "In eigener Sache" – zu sagen hat, kümmert die Diffamierer nicht. Als Ersatz für Argumente ist jedes Mittel recht.

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